Im Jahr 2009 hat sich die Familie Loser aufgrund anhaltend schwankender Preise für Milch, Fleisch und Getreide für den Bau einer Biogasanlage mit einer Leistung von 190 kWh entschieden. Dadurch ist der Betrieb breiter aufgestellt, da ein weiteres Standbein zur Stabilität des Unternehmens beiträgt.
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